专利摘要:
Es wird eine kombinierte Stanz- und Schweiß- bzw. Klebevorrichtung für Werkstücke (1), z. B. Stoßfänger von Kraftfahrzeugen, beschrieben. Die Vorrichtung weist eine Stanzstation (3) mit wenigstens einem Stanzbügel (4), eine Schweiß- bzw. Klebstation mit wenigstens einem Schweiß- bzw. Klebwerkzeug und einen zwischen den Stationen verfahrbaren, eine Werkstückaufnahme (22) tragenden Schiebetisch (21) auf. Erfindungsgemäß sind der Schweißbügel (4) und die Schweiß- bzw. Klebwerkzeuge stationär angeordnet, während die Aufnahme (22) auf- und abbewegbar am Schiebetisch (21) gelagert ist (Fig. 2).
公开号:DE102004018309A1
申请号:DE102004018309
申请日:2004-04-13
公开日:2005-11-03
发明作者:Hans-Dieter Dipl.-Ing. Braun
申请人:Maschinenfabrik Spaichingen GmbH;SPAICHINGEN MASCHF GmbH;
IPC主号:B23P21-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs1 angegebenen Gattung.
[0002] Vorrichtungendieser Art, die auch als Stanz/Schweiß-Maschinen bezeichnet werden,finden vorzugsweise bei der Herstellung von aus Kunststoff gefertigtenStoßfängern für die AutomobilindustrieAnwendung. Hier besteht z.B. die Aufgabe, in einem ersten Arbeitsgangdie Stoßfänger durchStanzen mit Löchernzu versehen. Danach sollen in einem zweiten Arbeitsgang Aufnahmeteilefür verschiedene Zusatzgeräte in dieseLöchereingesetzt und durch Schweißenoder Kleben in diesen befestigt werden. Bei den Zusatzgeräten kannes sich z.B. um Parksensoren, Scheinwerfer-Reinigunganlagen, Anhänger-Zugvorrichtungen,Auspuffanlagen oder Zierleisten handeln. Die Löcher können je nach Fall aus runden,geschlossenen Löchernoder aus randoffenen Ausbrüchenmit jeweils vom Einzelfall abhängigenQuerschnitten bestehen. Die Befestigung der Aufnahmeteile in denLöchernkann durch Ultraschall- oder Laserschweißen od. dgl. oder auch durchKleben erfolgen.
[0003] Wegender beiden zusammengehörenden Arbeitsgänge istes üblich,kombinierte Stanz- und Schweiß-bzw. Klebvorrichtungen der eingangs bezeichneten Art vor zusehen.Diese sind so konstruiert, daß dieStoßfänger aneiner Frontseite der Vorrichtung bzw. Maschine bei nach vom gefahrenemSchiebetisch manuell in die an diesem angebrachte Aufnahme eingelegtwerden, worauf der Schiebetisch mit einem Motor od. dgl. zu einemStanzbügelgefahren wird, der an einer Rückseiteder Vorrichtung angeordnet ist, um dort zunächst die erforderlichen Löcher zustanzen. Daran anschließendwird der Schiebetisch wieder zur Frontseite gefahren, um die erforderlichenAufnahmeteile, die zuvor auf im Schweißraum angeordnete Zuführdorneaufgesteckt wurden, in die gestanzten Löcher einzulegen und danachin diesen zu befestigen.
[0004] Wegendes manuellen Einlegens der Stoßfänger indie Aufnahme und der Aufnahmeteile in dafür vorgesehene Dorne od. dgl.an der Aufnahme ist es erwünscht,die Aufnahme in einer ergonomisch günstigen Höhe oberhalb des Bodens anzordnen. Insbesonderesollte die Aufnahme nicht zu hoch angeordnet sein, damit die Bedienungspersonendie Stoßfänger oderandere großeWerkstückenicht bis in eine nur unbequem erreichbare Position anheben müssen.
[0005] Einerderart günstigenergonomischen Höhenlageder Aufnahme wirkt der Umstand entgegen, daß es sich bei Stoßfängern meistensum Teile mit U-förmigenQuer schnitten handelt, die bei nach unten weisender U-Öffnung indie Aufnahme eingelegt werden. Daher müssen die Schweiß- oderKlebwerkzeuge, bevor der Schiebetisch zur Stanzstation gefahrenwerden kann, nach unten aus dem U-förmigen Raum des in die Aufnahmeeingelegten Stoßfängers herausgezogenwerden. Daran anschließendkann der Schiebetisch zur Stanzstation gefahren werden. Da sichder Schiebetisch auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn bewegt,muß sichdie Matrize des Stanzbügelsdabei in einer abgesenkten Stellung befinden, damit sie von derdie U-Form bildenden vorderen Seitenwand des Stoßfängers passiert werden kann.Danach muß derStanzbügelangehoben werden, um die Matrize von unten her an die Unterseite desStoßfängers anzulegenund diesen dadurch beim Stanzvorgang abzustützen. Da die Stanz achsen außerdem üblicherweiseradial zu den gewölbten Oberflächen desStoßfängers angeordnetsind und die Bewegungsachsen fürdie Stanzbügeldaher in unterschiedli chen Raumwinkeln liegen, wird bei einer Mehrzahlvon zu stanzenden Löchernfür jeden Stanzbügel eineeigene Hubvorrichtung zur Ausführungder beschriebenen Bewegungen benötigt.Dabei muß dieHublängemindestens so groß sein,wie der Höheder Seitenwandungen der Stoßfänger entspricht,so daß hierfür genügend l1atzgelassen werden muß. ÄhnlicheVerhältnisseergeben sich danach an der Vorderseite der Vorrichtung in der Schweiß/Klebstation,da hier alle zum Schweißen bzw.Kleben benötigtenWerkzeuge ebenfalls zunächstvon unten her an die Stoßfänger herangeführt undnach Beendigung des Schweiß-oder Klebvorgangs wieder aus der Bahn der Stoßfänger herausgefahren werdenmüssen.
[0006] AlsFolge dieser Gegebenheiten ist es bisher erforderlich, die Aufnahmenfür dieStoßfänger ineiner bestimmten Mindesthöheanzuordnen, die nicht immer mit der für die Bedienungspersonen ergonomischgünstigstenEinlegehöhefür dieStoßfänger bzw.Aufnahmeteile übereinstimmt.
[0007] Ausgehenddavon liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, die Vorrichtungder eingang bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die Höhenlageder Aufnahme im wesentlichen unabhängig von der Form der Stoßfänger undder Maschinengeometrie gewähltund so festgelegt werden kann, daß sich ergonomisch günstige Verhältnisse ergeben.
[0008] ZurLösungdieser Aufgabe diesen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs1.
[0009] DieErfindung bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß die Höheinstellungenzum richtigen Einlegen der Werkstücke sowohl in den Stanzbügel als auchin die Schweiß- oder Klebstationmit Hilfe einer am Schiebetisch mitgeführten, das Heben und Senkender Aufnahme bewirkenden Hubvorrichtung durchführbar sind. Die Werkstücke undAufnahmeteile könnendaher bei Bedarf in einer vergleichsweise niedrigen Höhenlageder Aufnahme eingelegt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß die Stanzbügel unddie Schweiß-oder Klebwerkzeuge stationärangeordnet werden können,währendalle erforderlichen Bewegungen von der Aufnahme und den daran befestigten Werkstücken durchgeführt werden,ausgenommen natürlichdie Bewegungen, die durch die Arbeitshübe des Stanzstempels bzw. derSchweiß/Klebwerkzeugeentstehen. Die zu bewegenden Massen sind daher erheblich kleiner.Eine Folge davon sind ferner erhebliche Kosteneinsparungen, da insbesonderedie Stanzbügel,das sie aufnehmende Gestell und die zur Positionierung der Schweiß/KlebwerkzeugebenötigtenTeile wesentlich einfacher als bisher ausgebildet werden können. Außerdem kanndie gesamte Vorrichtung erheblich Kürzer als bisher gebaut werden.
[0010] Weiterevorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0011] DieErfindung wird nachfolgend am Beispiel einer zum Stanzen und Schweißen vonStoßfängern bestimmtenVorrichtung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darinzeigen:
[0012] 1 einebekannte Vorrichtung zum Stanzen und Schweißen von Werkstücken ineiner schematischen und perspektivischen Gesamtansicht;
[0013] 2 einevergrößerte undperspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stanzstationfür dieVorrichtung nach 1; und
[0014] 3 eineSeitenansicht der Stanzstation nach 2 schräg von derSeite und von hinten.
[0015] EineVorrichtung zum Stanzen und Schweißen dient im Ausführungsbeispielzur Behandlung von Werkstücken 1 inForm von Stoßfängern für Kraftfahrzeuge.Die Stoßfänger besitzen,wie insbesondere 2 und 3 zeigen,im Querschnitt betrachtet eine U-förmige Kontur, die durch einenmittleren Längssteg 1a undvon diesem abstehenden Seitenwänden 1b gebildetwird. Abgesehen davon bestitzt das Werkstück 1 die für Stoßfänger vonKraftfahrzeugen charakteristische, gewölbte Form. Die Vorrichtungenthältein zumindest von einer Frontseite her zugängliches Gestell 2.An einer Rückseitedes Gestells 2 ist eine Stanzstation 3 vorgesehen.Diese weist ins besondere einen meistens C-förmigen Stanzbügel 4 auf,der an einem oberen Steg 4a eine vorzugsweise pneumatischbetätigbarenZylinder 5 trägt,dessen Kolbenstange 6 (2) an ihremunteren Ende mit einem Stanzstempel 7 versehen ist. Auf einerdem Steg 4a und den Stanzstempel 7 gegenüber liegendenSeite weist der Stanzbügel 4 einenunteren Steg 4b auf, an dem eine übliche, schematisch angedeuteteMatrize 8 ausgebildet ist, die beim Stanzvorgang von innenher an der Unterseite des Werkstücks 1 anliegtund dem Stanzstempel 7 gegenüber steht.
[0016] In 1 istder besseren Übersichtwegen nur ein Stanzbügel 4 dargestellt.Tatsächlichsind in der Stanzstation 3 jedoch meistens wenigstens zwei, oftmalsaber auch mehr als zwei derartige Stanzbügel 4 vorhanden, diesich nur dadurch voneinander unterscheiden, daß ihre durch die Hubbewegungder Kolbenstangen 6 festgelegten Stanzachsen, die radialzur Wölbungder Werkstücke 1 liegen,mit unterschiedlichen Raumwinkeln angeordnet sind.
[0017] Ander Frontseite der Vorrichtung ist eine Schweißstation 11 angeordnet,die eine Mehrzahl von Schweißwerkzeugen 12 aufweist.Beim Ausführungsbeispielist die Schweißstation 11 alsUltraschall-Schweißvorrichtungausgebildet und dazu mit Schweißwerkzeugen 12 inForm von nicht näherdargestellten Schwinggebilden versehen, die je einen elektromechanischen,vorzugsweise piezoelektrischen Konverter und eine mit diesem verbundene Sonotrodeaufweisen, wie an sich bekannt ist (z.B. DE 100 46 451 A1 ). DieSchwinggebilde sind außerdemmit einer oder mehreren Vorschubeinrichtungen gekoppelt, mittelsderer die Sonotroden von unter her an die Unterseite der Werkstücke 1 herangefahren werdenkönnen,um einen Schweißvorgangdurchzuführen.Außerdemkann ein Amboss 14 vorgesehen sein, der vertikal beweglichangeordnet ist.
[0018] Ineinem mittleren Teil des Gestells 2 ist ein Schiebetisch 15 vorgesehen.Dieser ist zwischen der Stanzstation 3 und der Schweißstation 11 angeordnetund in Richtung eines Doppelpfeils v zwischen diesen beiden Stationen 3, 11 hin-und herfahrbar. Als Antrieb dient dabei z.B. ein Elektromotor, eineZylinder/Kolben-Anordnung oder eine sonstige Antriebeinrichtung.An dem Schiebetisch 15 ist eine nicht näher dargestellte Aufnahme angebracht,an der je ein Werkstück 1 festund unverschiebbar festgelegt werden kann.
[0019] DieArbeitsweise der beschriebenen bekannten Vorrichtung ist im wesentlichenwie folgt: Zu Beginn eines Bearbeitsvorgangs wird der Schiebetisch 15 mitHilfe des ihm zugeordneten Antriebs in Richtung des Pfeils v andie Frontseite des Gestells 2, d.h. in die Schweißstation 11 gefahren.Die Bedienungsperson legt dann eine Werkstück 1 auf die Aufnahmeauf und befestigt diese auf ihr. Danach müssen die Schweißwerkzeuge 12 mittelseiner nicht näherdargestellten Hubvorrichtung in Richtung eines Doppelpfeils w nachunten aus dem Wirkungsbereich der Seitenwände 1b des Werkstücks 1 herausgefahrenwerden. Im Anschluß daranwird das Werkstück 1 mitdem Schiebetisch 15 zur Stanzstation 3 in eine Position 1c bewegt.Zu diesem Zeitpunkt muß sich derStanzbügel 4,der in einer an der Rückseitedes Gestells 2 angeordneten Schiebeführung 14 vertikal verschiebbargelagert ist und mittels eines Hubzylinders 16 auf- undabbewegt werden kann, in einer abgesenkten Stellung befinden, damitdas Werkstück ausder Position 1c heraus frei in den Raum zwischen der Matrize 8 unddem Stanzstempel 7 eintreten kann. Anschließend wirdder Stanzbügel 4 mit demHubzylinder 16 angehoben, wodurch die Matrize 8 andie Unterseite des Werkstücks 1 angelegt wird,so daß jetztder Stanzvorgang unter Bildung von Löchern 17 im Werkstück 1 erfolgenkann.
[0020] NachBeendigung des Stanzvorgangs wird der Stanzbügel 4 wieder abgesenkt,der Schiebetisch 15 zurückzur Schweißstation 12 bewegtund das Werkstück 1 dortmit seinem nach unten offenen, U-förmigen Raum über dennoch abgesenkten Schweißwerkzeugen 12 angeordnet.
[0021] Diein die Stanzlöcher 17 einzulegenden, nichtdargestellten Aufnahmeteile wurden vor dem Einlegen des Werkstücks 1 indie Aufnahme auf nicht dargestellte Zuführ dorne aufgesteckt, die z.B. in Aussparungen der Werkstück-Aufnahmeuntergebracht sind. Diese Zuführdornewerden nun vorgeschoben, um die Aufnahmeteile in die Löcher 17 einzuführen, undgleichzeitig damit wird der Amboss 14 nach unten bewegt.Anschließendwerden die Schweißwerkzeuge 12 inRichtung des Doppelpfeils w nach oben bewegt, um die Aufnahmeteiledurch Schweißenmit dem Werkstück 1 zuverbinden. Im Anschluß daranwird das fertige Werkstück 1 vonder Aufnahme abgehoben und durch ein noch zu bearbeitendes Werkstück ersetzt,worauf sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
[0022] In 2 und 3 sindwesentliche Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stanzen undSchweißender Werkstücke 1 gezeigt,wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in 1 versehensind.
[0023] Einwesentlicher Unterschied zu 1 bestehtzunächstdarin, daß dieStanzbügel 4 beider erfindungsgemäßen Vorrichtungsämtlichstationärangeordnet und beispielsweise auf im hinteren Bereich des Gestells 2 angeordnetenStützen 18 abgestützt sind,die an einer Grundplatte 19 des Gestells vorgesehen sind.Weiter ist, wie 2 und 3 zeigen, ineinem mittleren Teil der Grundplatte 19 eine Führung 20 für einenSchiebetisch 21 vorgesehen. Dieser ist zwischen der Stanzstation 3 undeiner nicht gezeigten Schweißstationangeordnet und in Richtung eines Doppelpfeils x zwischen diesenbeiden Stationen hin- und herfahrbar. Als Antrieb dient dabei z.B.wiederum ein Elektromotor, eine Zylinder/Kolben-Anordnung oder einesonstige Antriebeinrichtung. An dem Schiebetisch 21 isteine Aufnahme 22 (2) angebracht,die vorzugsweise an der Oberseite einer auf dem Schiebetisch 21 montierten,z.B. vertikal angeordneten Säule 23 befestigtund zweckmäßig lösbar mitdieser verbunden ist, um an unterschiedliche Werkstücke 1 angepaßte Aufnahmen 22 aufdem Schiebetisch 21 montieren zu können. Die Säule 23 ist vorzugsweisein einem mittleren Teil der Aufnahme 22 bzw. des Schiebetischs 15 angebracht, damitsie bei der noch zu beschreibenden Arbeitsweise der Vorrichtungnicht mit den Stanz- bzw. Schweißwerkzeugen 7, 12 (1)kollidieren kann. Im übrigenist die Aufnahme 22 mit nicht dargestellten Schnellverschlüssen, Vakuumsaugernod. dgl. versehen, mittels derer je ein Werk stück 1 fest und unverschiebbarauf ihr festgelegt werden kann. Außerdem ist die Form der Aufnahme 22 zweckmäßig an dieForm der Werkstücke 1 angepaßt.
[0024] DieAufnahme 22 ist erfindungsgemäß vertikal verschiebbar bzw.heb- und senkbar am Schiebetisch 21 montiert und in Richtungeines Doppelpfeils z (2) relativ zu diesem bewegbar.Zu diesem Zweck weist die Aufnahme 22 zweckmäßig einen nachunten ragenden, mittleren Steg 22a auf, der an einer inRichtung des Pfeils z verschiebbar in der Säule 23 gelagertenHalterung 24 befestigt ist. Zur Verschiebung der Halterung 24 ander Säule 23 dient einenicht näherdargestellte Hubvorrichtung, die eine pneumatische oder hydraulischeZylinder/Kolben-Anordnung, einen Elektromotor oder einen sonstigenAntrieb enthalten kann. Die Bewegungsrichtung der Halterung 24 istzweckmäßig querzu der des Schiebetischs 21 und vorzugsweise im wesentlichen vertikal,wenn der Schiebetisch 21 horizontal bewegbar ist.
[0025] DieAufnahme 22 ist an ihren Seiten bzw. beidseitig des Schiebetischs 21 vorzugsweisemit Beinen 22b versehen, die an ihren unteren Enden Ausricht-bzw. Zentrierelemente 25 in Form von Löchern aufweisen, die in querzu den Beinen 22b angeordneten Platten 26 ausgebildetsind. Diese Ausrichtelemente 25 wirken mit Ausrichtelementen 27 in Formvon Paßstiftenzusammen, die von Platten 28 senkrecht abstehen, die ander Grundplatte 19 befestigt werden. Dabei ist vorzugsweisewenigstens je eine solche Platte 28 in der Stanzstation 3 undin der Schweißstationderart angeordnet, daß sieeine vorgegebene Lage der Aufnahme 22 festlegt, wenn derenBeine 2bb in der jeweiligen Station abgesenkt und die Ausrichtelemente 25 aufdie Ausrichtelemente 27 aufgeschoben sind.
[0026] DieArbeitsweisen der erfindungsgemäßen Vorrichtungist im wesentlichen wie folgt: Zunächst wird der Schiebetisch 21 wiebei der bekannten Vorrichtung im Bereich der Schweißstation (11 in 1)angeordnet, um ein Werkstück 1 indie Aufnahme 22 einzulegen. Dabei kann die Bedienungspersondie Aufnahme 22 mittels des der Halterung 24 zugeordnetenAntriebs in Richtung des Pfeils z soweit absenken, wie die stationären Schweißwerkzeuge 12 (1)dies zulassen. Da diese nur den üblichenArbeitshub durchführenbrauchen und bei der Abwärtsbewegungin den Innenraum des U-förmigenWerkstücks 1 eintreten,könnensie sehr niedrig überdem Boden angeordnet werden, so daß die Aufnahme 22 ineine tief liegende, fürdas Befestigen des Werkstücks 1 günstige Lagegebracht werden kann.
[0027] NachBefestigung des Werkstücks 1 wirddie Aufnahme 22 mittels der Halterung 24 so weitangehoben, bis die Schweißwerkzeugefrei stehen und das Werkstück 1 mitdem Schiebetisch 21 in Richtung des Pfeils x zur Stanzstation 3 gefahrenwerden kann, ohne mit den Schweißwerkzeugen zu kollidieren.In der Stanzstation 3 ist die Matrize 8 (1)in einer entsprechend niedrigen Position angeordnet, so daß sie beiangehobener Aufnahme 22 von den Seitenwänden 1b der Werkstücke 1 kollisionsfrei überfahrenwerden kann, bis sie in der Mitte des U-förmigen Raums des Werkstücks 1 angeordnetist. Anschließendwird dieses durch Absenken der Halterung 24 (Pfeil z) sotief abgesenkt, bis es mit seiner Unterseite auf der Matrize aufliegt.
[0028] Inweiteren Verlauf wird jetzt mit einem oder mehreren Stanzstempeln 7 durchBetätigungdes entsprechenden Stanzzylinders 5 eine Stanzung durchgeführt, umdas Werkstück 1 mitwenigstens einem der Löcher 217 zuversehen.
[0029] NachBeendigung des Stanzprozesses werden die beschriebenen Bewegungenin umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Insbesondere wird die Aufnahme 22 angehoben,bis die Matrize frei steht, dann der Schiebetisch 21 indie Schweißstationgefahren und schließlichdie Aufnahme 22 wieder abgesenkt, bis ihre Unterseite denSchweißwerkzeugen 12 (1)dicht gegenübersteht. Mittels nicht gezeigter Aufnahmedorne werden nun geeigneteAufnahmeteile in die zuvor gestanzten Löcher 17 eingeführt undder Amboss 14 auf die Oberseite des Werkstücks 1 aufgelegt.Anschließenderfolgt der Schweißvorgang,indem die Sonotroden od. dgl. mit ihrem Arbeitshub von unten gegendas Werkstück 1 gedrückt werden.
[0030] NachBeendigung des Schweißvorgangs wirddas fertige Werkstück 1 beinoch abgesenkter Aufnahme 22 entnommen und ein neues Werkstück 1 aufdie Aufnahme 22 aufgelegt, worauf sich die beschriebenenArbeitsschritte wiederholen.
[0031] DieAusrichtelemente 25, 27 (2 und 3)sind relativ zueinander so positioniert, daß sie, sobald der Schiebetisch 21 seinerichtige Position in der Stanz- bzw. Schweißstation erreicht hat, beimAbsenken der Halterung 24 bzw. der Aufnahme 22 automatischin Eingriff gelangen. Dadurch wird die für den Stanz- bzw. Schweißvorgangvorgegebene Sollposition lagegenau und mit einer hohen Wiederholbarkeitfestgelegt, zentriert und gesichert. Die auf diese Weise erreichtePositionierung der Aufnahme 22 bzw. des auf ihr befindlichenWerkstücks 1 ermöglicht vergleichsweiseungenaue bzw. mit großenToleranzen erfolgende Verschiebe- und Hubbewegungen während derbeschriebenen Bewegungsphasen.
[0032] DieBearbeitungshöhein den Stationen 3 und 11 kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedlichsein. Wenn z.B. im Stanzraum wegen der Bauhöhe der Stanzwerkzeuge das Werkstück 1 höher liegenmuß, alsder Einlegehöhein der Schweißstation 11 entspricht,kann dieses durch Anheben der Aufnahme 22 ohne weiteresausgeglichen werden. Dabei ist es möglich, die in der Stanzstation 3 anzubringendenPlatten 28 in einer größeren Höhe des Maschinengestells 1 alsim Bereich der Schweißstation 11 anzuordnen,um dadurch einen der Hubbegrenzung für die Halterung 24 dienendenAnschlag 29 (2) höher zu legen, insbesonderewenn das Heben und Senken der Halterung 24 mittels eines pneumatischenZylinders od. dgl. erfolgt.
[0033] Einbesonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,daß anstelleder sonst fürdie Stanzbügel 4 unddie Schweißwerkzeuge 12 benötigten Hubeinrichtungennur noch eine einzige, mit dem Schiebetisch 21 mitgeführte Hubeinrichtung für die Aufnahme 22 benötigt wird.Dadurch werden die erforderlichen Bauräume sowie das Gewicht und derMaterialverbrauch fürdie Vorrichtung erheblich reduziert, was auch für die dies bezüglichenKosten gilt.
[0034] DieErfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, dasauf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Zunächst ist klar, daß die Vorrichtungin entsprechender Weise konstruiert werden kann, wenn die Verbindungder Aufnahmeteile mit den Stoßfängern od.dgl. durch Kleben anstatt durch Schweißen erfolgt. Außerdem können mitder beschriebenen Vorrichtung natürlich auch andere Werkstücke alsStoßfänger gestanzt unddurch Schweißen/Klebenmit irgendwelchen Ausrüstungsteilenverbunden werden. Weiter können diebeschriebenen Hubvorrichtungen fürden Schiebetisch 21 und die Halterung 24 auchanders als beschrieben ausgebildet sein. Für die Halterung 24 wird dabeivorzugsweise eine Hubvorrichtung vorgesehen, deren Hub wenigstensetwa 200 mm bis 400 mm beträgtbzw. wenigstens der Tiefe der U-förmigen Kontur der Stoßfänger oderanderer innerer Konturen der Werkstücke entspricht, damit die Vorrichtungfür dieTiefenabmessungen der Hohlräumealler hier interessierenden Werkstücke geeignet ist. Weiter wurdedie erfindungsgemäße Vorrichtungnur schematisch und unter Weglassung der üblichen Bedienungselementewie Schaltern, Betätigungsknöpfen od.dgl. sowie erforderlicher Sicherheitsvorkehrungen wie z.B. Lichtvorhängen 30 (1)beschrieben, da diese Teile an sich bekannt sind. Schließlich verstehtsich, daß dieverschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen unddargestellten Kombinationen angewendet werden können.
权利要求:
Claims (6)
[1] Vorrichtung zum Stanzen und Schweißen oder Klebenvon Werkstücken(1) insbesondere Kunststoffteilen für Kraftfahrzeuge, enthaltendeine Stanzstation (3) mit wenigstens einem Stanzbügel (4),an dem eine Matrize und ein Stanzstempel (7) vorgesehensind, eine wenigstens ein Schweiß- oder Klebwerkzeug aufweisendeSchweiß-oder Klebstation (11) und einen zwischen der Stanzstation(3) und der Schweiß-oder Klebstation (11) hin- und herfahrbaren Schiebetisch(21), an dem eine zur festen Auflage der Werkstücke (1)bestimmte Aufnahme (22) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,daß derStanzbügel(4) stationärangeordnet und die Aufnahme (22) an einer Halterung (24)befestigt ist, die quer zur Bewegungsrichtung (x) des Schiebetischs(21) anhebbar und absenkbar an diesem montiert ist.
[2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieSchweiß-oder Klebwerkzeuge (12) bis auf notwendige Arbeitshübe stationär in derSchweiß-oder Klebstation (11) angeordnet sind.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß dieAufnahme (22) lösbaran der Halterung (24) befestigt ist.
[4] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß dieAufnahme (22) mit einem wenigstens etwa 200 mm betragendenBewegungshub heb- undsenkbar gelagert ist, der wenigstens der Tiefe von inneren Konturender Werkstücke entspricht.
[5] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß dieAufnahme (22) mit seitlich angeordneten Beinen (22b)versehen ist und an unteren Enden der Beine (22b) Ausrichtelemente (25)vorgesehen sind, die mit auf einer Grundplatte (19) zubefestigenden Ausrichtelementen (27) zusammen wirken.
[6] Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß dieAusrichtelemente (25) an den Beinen (22b) ausLöchernund die Ausrichtelemente (27) an der Grundplatte (19)aus in die Löchereintretenden Paßstiftenbestehen.
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